Überflüssige Impfungen

 

Erst kürzlich verkündete die britische Tierschutzorganisation Canine Health Concern, dass Impfstoffe Hunde krank machen könnten. Pharmakonzerne und Tierärzte würden Hundebesitzer mit subtilen Methoden dazu drängen, ihre Tiere öfter als notwendig impfen zu lassen. Gerade die meist dreimal hintereinander erfolgenden Mehrfachimpfungen im Welpenalter könnten ernste Probleme mit sich bringen.

Laut Canine Health Concern konnte man bei etlichen Welpen nach umfassenden Impfaktionen Autismus und Epilepsie beobachten. Catherine O’Driscoll, die durch chronische Krankheiten und vorzeitigen Tod ihrer Hunde zur Impfkritikerin wurde, ist Pressesprecherin von Canine Health Concern.

Sie sagt:

„Wir sind nicht gegen Impfungen. Doch sind wir gegen überflüssige Impfungen, die zwar dem Tierarzt nutzen, unseren Tieren aber schaden.“

Impfschaden – ja oder nein?

 

Die Forschung über Impfschäden beim Menschen lässt zu wünschen übrig. Vermutlich gibt es für entsprechende Studien einfach keine interessierten Sponsoren. Verständlich, dass die diesbezügliche Datenlage bei Haustieren als noch mangelhafter zu bezeichnen ist.

Tierarztpraxen, die Impfschäden registrieren sollen, tun dies natürlich nur, wenn das jeweilige Symptom ihrer Meinung nach ein Impfschaden darstellt. Das ist nur dann der Fall, wenn das Symptom innerhalb von (meistens) drei Tagen nach der Impfung auftritt und sich dafür keine anderen Gründe finden lassen. Selbstverständlich sind Tierärzte sehr begabt darin, andere Gründe zu finden, weshalb bei Umfragen in Tierkliniken Impfschäden nur äusserst selten auftreten. Die Realität zeigt ein anderes Bild.

 

Gesundheitsschädliche Zusätze in Impfstoffen

 

Impfstoffe für Tiere enthalten annähernd dieselben Zusatzstoffe wie jene für Menschen. Thiomersal ist eine hochgradig toxische Quecksilberverbindung, die das Nervensystem schädigen kann. Auch Aluminiumhydroxid ist ein Nervengift und kann unter anderem an der Einstichstelle zu Gewebeveränderungen (Granulomen bzw. Sarkomen bei Katzen) führen.

Weitere Zusätze sind Formaldehyd, Antibiotika, Fremdproteine und Öladjuvantien. Letztere hatten im Tierversuch Autoimmunerkrankungen wie ArthritisRheuma und Lupus erythematodes ausgelöst.

(Hinweis 14.9.2023: Für Katzen gibt es einen Tollwutimpfstoff ohne Adjuvantien (Purevax Rabies Merial)).

 

 

Negative Impffolgen

 

Eine der bekanntesten Impffolgen ist das bereits erwähnte sog. Impfsarkom bei Katzen, ein meist tödlicher verlaufender Krebs, der sich an der bevorzugten Einstichstelle entwickelt.

Andere sehr viel häufiger auftretende Nebenwirkungen von Impfungen sind (bei Hunden wie bei Katzen) die folgenden:

  1. Allergische Reaktionen der Haut,
  2. Juckreiz,
  3. Schockzustände (bis hin zu Herzstillstand und plötzlichem Tod),
  4. seltsame Verhaltensweisen (sich verkriechen, hin und her laufen),
  5. Benommenheit,
  6. Unruhe,
  7. Anschwellen des Kopfes,
  8. Erbrechen,
  9. Durchfall,
  10. Verfärbung des Haarkleides,
  11. Haarausfall an der Einstichstelle,
  12. Nekrosen,
  13. immunbedingte Entzündungen der Blutgefässwände (Vaskulitis),
  14. Anämien,
  15. Atemnot,
  16. Koordinationsstörungen,
  17. Polyarthritis,
  18. immunbedingte Erkrankungen der Schilddrüse und verstärkte Anfälligkeit für bakterielle Infektionen wie Ohr-, Harnwegs- und Darmentzündungen.

Gerade die letztgenannte Anfälligkeit für Infektionen sowie die immer häufiger auftretenden Autoimmunerkrankungen werden mit einer durch die Impfung hervorgerufenen Immunsuppression in Verbindung gebracht.

Diese äussert sich in einer Veränderung des Immunsystems und zwar nicht nur in der erwünschten Antikörperbildung, sondern in einer allgemeinen Veränderung der natürlichen Balance des Abwehrsystems. Offiziell gilt dies als nicht bedenklich. Inwiefern sich diese „Verschiebung“ des Immunsystems langfristig auswirkt, ist unbekannt.

 

 

Impfschäden nach Staupeimpfung

 

Die Staupeimpfung kann zwei ganz spezifische Nebenwirkungen mit sich bringen. Erstens die Staupeimpfvirusenzephalitis, die eine bis zwei Wochen nach der Impfung auftreten kann und meist tödlich endet.

Zweitens die sog. Immunthrombopenie, die zu inneren Blutungen führt, aufgrund von Blutungen aus der Nase bemerkt werden kann und u. U. medikamentös in Griff zu bekommen ist. Die Grundimmunisierung gegen Staupe kann als akzeptabel bezeichnet werden, nicht aber die jährlichen Auffrischungsimpfungen, die jeder wissenschaftlichen Basis entbehren.

 

 

Kombi-Produkte schaden mehr als Einzel-Impfstoffe

 

Einzelimpfstoffe werden heutzutage so gut wie überhaupt nicht mehr verabreicht. Hunde erhalten routinemässig sog. Kombi-Produkte. Im Impfpass klebt dann meist ein Etikett (oder mehrere) mit beispielsweise dieser Buchstabenabfolge: SHPPi/LT. Dahinter verbirgt sich eine Sechsfachimpfung gegen Staupe (S), Hepatitis (H), Parvovirose (P), Parainfluenzavirus (Pi, = Zwingerhusten), Leptospirose (L) und Tollwut (T).

Selbstverständlich stehen dem Impfbegeisterten noch andere Impfungen zur Verfügung, die ihm von seinem Tierarzt oft eindringlich ans Herz gelegt werden, wie etwa gegen Borreliose oder Tetanus. Zu den letztgenannten kann gleich vorneweg gesagt werden, dass sie unnötig sind. Jene gegen Borreliose ist höchst umstritten und Tetanus kommt bei Carnivoren so gut wie überhaupt nicht vor.

Generell gilt, dass eine Impfung umso belastender für den Organismus ist, je mehr Impfstoffe sie enthält, weshalb – wann immer nötig – möglichst Einzelimpfungen verabreicht werden sollten.

Der Grund für drei oder mehr Welpenimpfungen

 

Viele Menschen glauben, dass all die vielen Welpenmehrfachimpfungen kontinuierlich einen immer höheren Impfschutz aufbauen. Das stimmt leider nicht. Welpen werden nur deshalb mehrmals hintereinander geimpft, weil sie – so lange sie noch den sog. Nestschutz haben, also mit den Antikörpern ihrer Mutter ausgestattet sind – auf Impfungen nicht so reagieren, wie man das gerne hätte (mit der Neubildung von Antikörpern und der Ausbildung eines Immungedächtnisses).

 
Ungeschälte Bio-Hanfsamen
 
 

Da nicht sicher gesagt werden kann, ob sich der Nestschutz nun mit 8, 10, 12 oder 14 Wochen oder noch später verflüchtigt, impft man einfach mehrmals und hofft, dass wenigstens eine der vielen Impfungen greifen wird.

 

Krank trotz Impfung?

 

Wenn Hunde trotz Impfung an der entsprechenden Krankheit erkranken, was immer wieder passiert, so kann das verschiedene Gründe haben. Bei Lebendimpfstoffen wie z. B. Staupe kann bei der Impfstoffherstellung ein Malheur passiert sein. Entweder der Impfstoff wurde zu stark abgeschwächt (so dass er zu keiner Immunantwort mehr führt) oder er wurde nicht ausreichend abgeschwächt, so dass der Hund durch den Impfstoff erkranken kann.

Viel häufiger kommt es jedoch vor, dass geimpfte Tiere deshalb von jener Krankheit getroffen werden, gegen die sie eigentlich geimpft sind, weil es verschiedene Erregerstämme gibt (die sich ausserdem ständig verändern können) und schliesslich nicht gegen alle geimpft werden kann.

 

 

Kein Tierarzt spricht davon: Die wirkliche Dauer des Impfschutzes

 

 

Die US-Hundeimpfrichtlinien von 2003 enthalten eine Tabelle, in der die Dauer des Impfschutzes verschiedener Impfstoffe aufgeführt ist. In Anbetracht der nachfolgenden Angaben, die auch für in Deutschland erhältliche Impfstoffe gelten, kann man sich über die angeblich alljährlich notwendigen Auffrischungsimpfungen nur wundern:

Erreger / KrankheitDauer des Impfschutzes
Staupemindestens 7 Jahre
Parvovirosemindestens 7 Jahre
Hepatitis (CAV-2)mindestens 7 Jahre
Tollwutmindestens 3 Jahre
Canines Influenzavirusmindestens 3 Jahre

Die Tabelle als PDF zum Ausdrucken finden Sie hier unter diesem Link.

Warum also sollten wir unsere Tiere JEDES Jahr mit Impfungen belasten? Hunde und Katzen besitzen genau wie Menschen ein wunderbares Immunsystem. Wenn wir davon ausgehen, dass Impfungen so wirken, wie ihre zwar einleuchtende, aber durchaus umstrittene Theorie das begreiflich macht, dann hängt der Schutz vor einer Krankheit vom sog. Immungedächtnis ab.

Der Impfstoff sorgt also dafür, dass sich das Immunsystem mit einem abgeschwächten oder toten Erreger auseinander setzt und gegen ihn Antikörper bildet. Taucht irgendwann der echte Erreger auf, dann kennt sich das Immunsystem damit bereits aus und vernichtet ihn problemlos.

 

 

Schutz auch ohne Antikörper?

 

Und so zeigte sich auch in vielen Studien, dass Hunde und Katzen nach der Impfung nicht nur ein einziges Jahr lang, sondern während vieler Jahre Antikörper im Blut hatten. Zusätzlich zeigte sich bei experimentellen Testinfektionen, dass schliesslich auch niedrige oder nicht mehr nachweisbare Titer (Antikörperspiegel) nicht gleichbedeutend waren mit fehlendem Schutz, was heisst, dass auch Tiere, die keine nachweisbaren Antikörper mehr hatten (was mehrere Jahre nach der Impfung durchaus möglich ist), bei einem Kontakt mit dem Erreger dennoch nicht krank wurden.

 

 

Jährliche Wiederholungsimpfungen überflüssig

 

Letzteres könnte natürlich auch auf einen ganz anderen Aspekt hinweisen, nämlich, dass die Impfung mit der Krankheitsanfälligkeit gar nichts zu tun hat, sondern vielleicht ganz andere Dinge und Voraussetzungen dafür verantwortlich sind, ob ein Tier krank wird oder nicht. Doch gehen wir nach wie vor davon aus, dass Impfungen wirken.

 

 
 
 
 
 

Von diesem Blickwinkel aus betrachtet bedeuten oben genannte Studien, dass auch das Immunsystem von Tieren nicht alljährlich eine neue „Erinnerung“, sprich Wiederholungsimpfung braucht, sondern sich sehr wohl – auch viele Jahre nach der Impfung und ohne zwischenzeitliche Auffrischung – an den Erreger erinnern kann und daher immun bleibt.

Was tun?

Geimpft werden sollte ein Tier ausschliesslich dann, wenn es vollkommen gesund ist. Untersucht ein Tierarzt das Tier vor der Impfung nicht gründlich, beantwortet er die Fragen des Tierbesitzers nicht zufrieden stellend und/oder gibt er den Beipackzettel des Impfstoffes nicht heraus, dann verlässt man besser die Praxis (noch vor der Impfung) und sucht einen kooperativeren Veterinär.

Vorab sollte ausserdem abgeklärt werden, ob der Tierarzt bereit ist, eine drei- bzw. vierjährige Impfschutzdauer bei der Tollwutimpfung in den Pass einzutragen. (Dazu mehr weiter unten bei „Achtung: Tollwutimpfung nur noch alle drei bzw. vier Jahre“)

Grundimmunisierung beim Welpen: Staupe und Parvovirose

Um einem Welpen (oder einem Wurf) viele Mehrfachimpfungen zu ersparen, können die maternalen Antikörper per Blutuntersuchung bestimmt werden. Da die Halbwertszeit derselben bekannt ist (im jeweiligen Labor erfragen), kann errechnet werden, wann der Nestschutz verschwunden und wann somit der ideale Impfzeitpunkt sein wird. Zwei Wochen nach erfolgter Impfung kann eine Titeruntersuchung veranlasst werden, die zeigen soll, ob die Impfung erfolgreich verlaufen ist.

Auf diese Weise kann ein Welpe mit nur einer Impfung grundimmunisiert werden. Für diese erste (und abgesehen von Tollwutimpfungen auch einzige) Impfung bestehen impfkritische Hundehalter auf ein Kombi-Produkt, das aus zwei, allerhöchstens drei Impfstoffen besteht. Wenn der Tierarzt die Kombination Staupe und Parvovirose partout nicht besorgen kann, wählt man die Dreierkombination Staupe, Parvovirose und Hepatitis, wobei Hepatitis bei Hunden äusserst selten vorkommt.

Grundimmunisierung Tollwut

Was nun die Tollwutimpfung betrifft, so wurde häufig beobachtet, dass Hunde bis zu einem Alter von vier Monaten nur unzureichenden Schutz aufbauen, weshalb eine Impfung bei Welpen unter vier Monaten meist zu einer weiteren Tollwutimpfung führt. Daher handhaben manche Hundehalter die Sache so, dass sie ihre Hunde erst nach abgeschlossenem Zahnwechsel mit einem Einfachimpfstoff gegen Tollwut impfen lassen. Die Auffrischung erfolgt dann nach drei Jahren.

Ob sie nötig ist oder nicht, erübrigt sich in diesem Fall, weil das Einschläfern eines Hundes ohne gültige Tollwutimpfung u. U. gerichtlich angeordnet werden kann, wenn der Hund – aus welchem Grund auch immer, also auch wenn er provoziert wurde oder sich nur wehrte – irgendwann einmal zuschnappen sollte.

Achtung: Tollwutimpfung nur noch alle drei bzw. vier Jahre

Viele Tollwutimpfstoffe besitzen offiziell eine Impfschutzdauer von bis zu drei, bei Katzen bis zu vier Jahren. Tierärzte jedoch, die Sie schliesslich mindestens einmal jährlich in ihrer Praxis begrüssen möchten, tragen in den Impfpass allzu gerne nur einen einjährigen Impfschutz ein.

Für den Tierhalter heisst es hier also, vor der Tollwutimpfung – am besten telefonisch – zwei Dinge abzuklären: Hat der betreffende Tierarzt den gewünschten drei- oder vierjährigen Impfstoff vorrätig (wenn nein, kann er ihn bestellen?) und ist er bereit, die drei- bzw. vierjährige Schutzdauer auch in den Pass einzutragen.

 
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Wir empfehlen in jedem Falle, sich in der Fachliteratur weiter zu bilden (siehe Buchtipp unter „Quellen“) und dann mit einem umfassenden Hintergrundwissen zu entscheiden, gegen was, ob und wie oft geimpft wird.

Vergessen Sie insbesondere nicht, dass der Gesundheitszustand und die Abwehrkraft eines Tieres nicht allein von den verabreichten Impfungen abhängt (wenn überhaupt), sondern zu einem sehr viel grösseren Teil von seiner Lebens- und Ernährungsweise (siehe hierzu auch Text „Gesunde Ernährung für Haustiere“).

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.

 
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Kommentare 10
 
 
 
anonymletztes Jahr
Super interessanter Artikel. Mein 5 Monate alter Welpe wurde gestern gegen Staupe geimpft und reagiert heute mit Erbrechen und keine Lust zum Laufen. Das zukünftige Impfschema werde ich mit dem Tierarzt besprechen und unnötige Impfungen vermeiden
 
 
Dvor 11 Monaten
Unsere Tiere, die damals, wo es noch keine Impfflicht gab, sind alle richtig alt geworden und waren nie krank. Jetzt, wo alles anders ist, sterben unsere Tiere leider viel zu früh und müssen ständig zum Tierarzt. Das lässt einen schon nachdenklich werden.
 
 
 
Erna Vom Angervor 9 Monaten
Sehr interessant danke für den ausführlichen Bericht. Heute wurde mein kleiner Racker geimpft die übliche Impfung außer Tollwut das wollte ich nicht. Weil er vor wenn die Impfung dran ist alle zwei Jahre gegen Tollwut, richtige Probleme hat mit der Atmung. Mein Tierarzt sagte wir können die auch extra geben, nein das wollte ich auch nicht. Es ist zwei Jahre her als die letzte Tollwut Impfung war und es gibt keine mehr in Deutschland seit vielen Jahren nicht mehr. Und trotzdem geht's meinem Tier nicht so gut er steht da und schaut als wäre er vom anderen Stern. Ich bin echt am überlegen ob ich ihn überhaupt noch einmal in seinem Leben Impfen lassen werde. Er ist fünf Jahre alt und ich möchte ihn noch viele Jahre glücklich bei mir haben.
 
 
 
Dominique Galonskavor 8 Monaten
Danke für den tollen Artikel . Scooby hatte im Januar eine Anämie aufgrund der Impfung . Immer kerngesund und mit 4 Jahren kam die 2. Große Impfung mit Tollwut 4/5 Wochen später fing alles an. Kein Tierarzt konnte uns sagen woher die Anämie kommt. Für uns steht fest , das er keine Impfungen mehr bekommt . Außer wir fahren ins Ausland.
 
 
selina nikcivor 8 Monaten
Mein Hund hat im Welpenalter 2 TW Impfungen bekommen und hätte ein Jahr später noch eine bekommen sollen. Ich habe ihn dann im Oktober erst damit wieder Impfen lassen (mit 2 Jahren). Meine Tierärztin hat gesagt das ich ihn dieses Jahr wieder mit TW Impfen muss und es dann erst 3 Jahre halten würde, bin mir aber nicht sicher warum da er ja schon 3 bekommen hat.
 
 
 
Astrid M.vor 7 Monaten
Hallo, der Bericht ist sehr interessant und ich möchte mich gern weiter informieren. Leider finde ich weder die Quellen noch den Buchtip, die im Artikel genannt sind. Bitte kurzen Hinweis, würde mich sehr freuen. Vielen Dank.